50 Shades of Affiliate – Das unveröffentlichte Kapitel des neuen Affiliate Marketing eBooks
Aufgrund vermehrter Anfragen haben wir uns entschieden, an dieser Stelle das geheime 12. Kapitel unseres Affiliate Marketing eBooks zu veröffentlichen, welches bislang nur einmal weltexklusiv auf unserer Launch-Party vorgelesen wurde.
Zur Vorgeschichte:
Christian G. ist Affiliate, einer der ganz großen Player: Deals, Gutscheine, Postview – er hat sie alle im Programm. Last-Cookie-Wins bedeutet: Christian G. wins. Er hat nicht nur das Geld, sondern auch den Style. Christian sieht verboten gut aus, so wie eigentlich die gesamte Affiliate Branche verboten gut aussieht. Er ist charmant, gut gekleidet, selbstbewusst und kommt bei den Frauen unglaublich gut an.
Dies wird auch durch unsere Affiliate-Umfrage bestätigt. Dort gaben 99% aller männlichen Affiliates an, dass männliche Affiliates einen Wahnsinns-Schlag bei den Frauen hätten.
Anastasia S. hingegen ist ein schüchternes Reh, eine ungeöffnete Knospe, eine Buchseite, die erst beschrieben werden muss. Sie hat gerade ihren ersten eigenen Online-Shop eröffnet. Dort verkauft sie selbstgestrickte Stulpen in den Farben Ocker, Bordeaux-Rot, Pflaume und Marine-Blau.
Wie es der Zufall will, betreibt Christian die Webseiten „Stulpenvergleich.org“, „Stulpentest.to“, „Stulpenpony.de“ und „Stulpendeals.info“.
Im „Lieblingsnetzwerk“ tauschen die beiden schließlich Partnerlinks aus und starten ihr ganz persönliches Private-Network.
Alles Weitere ist Geschichte: Der erste leidenschaftliche Sale, viele tolle Provisionen, der erste Beziehungs-Storno…das Übliche halt.
Im folgenden Absatz berichtet Anastasia vom ersten heftigen Cookie-Dropping:
Christian steht – lediglich in verwaschenen, zerrissenen Jeans und einem Black-Hat bekleidet – mit einer Reitgerte aus geflochtenen Rabattgutscheinen über mir und lässt sie in langsamem steten Rhythmus gegen meinen Publisher-Zugang schnellen.
Ich liege als Overlay auf seinem Laken, an Händen und Füßen mit Browser-Extensions an die Bettpfosten gefesselt. Er beugt sich vor und lässt die Rabattgutscheine langsam über meine Stirn, meine Nase und meine halb geöffneten Lippen gleiten. Dann schiebt er sie mir in den Mund, sodass ich den Geschmack des weichen, glatten 10%-Gutscheins auf Tommy Hilfiger-Poloshirts auf der Zunge habe.
„Plugin“, befiehlt er mit sanfter Stimme. Ich schnappe nach Luft, winde mich, befreie mich aus seinem Tracking und hole mir erstmal einen Drink von der Toolbar. Doch Christian lässt mich nicht so Standalone, zieht mich fest an sich, sodass ich sein Startup spüren kann.
Laut stöhnend dringt er mit dem Long Tail deeper in meine Linkstruktur ein, wieder und wieder. Mein Netzwerk versucht all die Impressions in sich aufzunehmen. Eine Explosion von Kunden… von Neukunden… ich wünsche mir nichts sehnlicher als die Publisher-Vergütung zu erhöhen, die unmittelbar bevorstehende Conversion zu beherrschen, aber ich kann es nicht…
Ich schreie laut auf, als die harten Klicks im Double Opt-in meine Conversion Rate zerbersten lassen, durch meinen Stulpen-Shop hindurchfegen wie ein wildes Pixelfeuer.
Und wenn sie das Partnerprogramm nicht eingestellt haben, dann klicken sie noch heute.
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[…] lässt sich kurz und knapp beantworten: Ja. Abgesehen natürlich von unserem geheimen 12. Kapitel, das nur diejenigen richtig verstehen, die vollkommen im Affiliate Marketing angekommen sind. […]