Jede Google-Suche, jede E-Mail, jeder Videocall – all das verbraucht Energie und verursacht CO₂-Emissionen. Doch wie groß ist der Einfluss digitaler Prozesse wirklich? Besonders für Unternehmen kann sich der digitale CO₂-Fußabdruck summieren. Ich habe meinen eigenen Arbeitsalltag unter die Lupe genommen und analysiert, wie viele Emissionen dabei entstehen. Hier geht’s zum Ergebnis.
Digitale Prozesse verbrauchen Energie und verursachen dadurch Emissionen. Besonders „Digital Waste“ – also ungenutzte oder unnötige Daten, die unnötig Speicherplatz belegen – trägt maßgeblich zu diesem Problem bei. In diesem Artikel erfährst du, welche einfachen Schritte Unternehmen und Privatpersonen unternehmen können, um ihren digitalen CO₂-Fußabdruck nachhaltig zu reduzieren.
Nachhaltigkeit rückt immer stärker in den Fokus von Unternehmen. Mit den neuen ESRS gibt es erstmals eine einheitliche Richtlinie für die Nachhaltigkeitsberichterstattung aller europäischen Unternehmen. Ein zentraler Bestandteil dieser Standards ist die CO₂e-Bilanz, auch bekannt als Corporate Carbon Footprint. In diesem Artikel zeigen wir, wie man diesen Fußabdruck sinnvoll erfassen kann – und wie wir das bei Projecter konkret umsetzen.
Wie erkenne und berechne ich digitale CO₂-Emissionen? Im Webinar zeigen wir, wie Agenturen ihre digitale CO₂-Bilanz sinnvoll erfassen.
Nachhaltigkeit & ESG verständlich erklärt: Im kostenlosen Webinar erfährst du, wie dein Unternehmen den Einstieg in CSRD & CO₂-Bilanz schafft.
Kern unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen bei Projecter ist unsere Transparenz. Wir möchten teilen, welche Schritte wir auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft gehen – und welche Rückschritte wir dabei durchgemacht haben. Heute wollen wir euch einen genauen Einblick in unsere CO2-Bilanz für das Jahr 2022 geben.