Sören Eisenschmidt (Eisy) im Interview

Sören Eisenschmidt ist im Netz insbesondere durch seinen Blog eisy.eu bekannt, auch als Affiliate konnte er bereits diverse Erfolge feiern. Wer ihn noch nicht kennt, kann sich gerne auf eisy.net belesen 😉 Aber genug geplaudert, wir steigen direkt in das Interview ein:
Wir fangen mal beim Urschleim an. Wieso eigentlich die Internet-Branche, insbesondere Affiliate Marketing? Wären Maurer oder Bankkaufmann nichts für dich gewesen? 😉

Internet interessiert mich schön etwas länger und wenn es kalt ist, dreh ich die Heizung an. Das funktioniert in einem Rohbau leider nicht. Bankkaufmann ist nichts für mich, weil ich mit Geld sowieso nicht sooo gut umgehen kann. Im Grunde wurde das Internet doch nur für mich erfunden – dachte ich mal, vor zehn, elf Jahren. AOL war schon ein Traum, auch wenn es teuer war, aber es hatte seinen Reiz und es war der Auslöser für das, was ich heute alles so anstelle. 🙂 Was will ich Frostbeulen auf dem Bau erleiden, wenn ich die Medikamente dagegen mit Provision verkaufen kann.

Du kannst also als Top-Affiliate nicht mit Geld umgehen 😀 Wenn man sich Deine vielen Projekte ansieht, denkt man wirklich, dass das Internet nur auf Dich gewartet hat 😉 Mittlerweile sind es einige Blogs, ein Premium-Bereich, eine Agentur, viele Affiliate-Projekte, Familie und jetzt auch noch eine Online Marketing Weihnachtsfeier 😉 Schläfst Du eigentlich auch mal? Woraus ziehst du deine Motivation, so viele Projekte zu stemmen?

Aktuell kann ich meine Projekte noch überblicken und wenn der November 2010 endlich kommt und in der Agentur wieder Vollzähligkeit herrscht, kann ich auch meine wichtigsten Projekte endlich wieder so aktiv betreiben wie ich es gern immer tun würde.
Die Online-Marketing-Weihnachtsfeier ist ja zum Glück keine echte „Weihnachtsfeier“ sondern ein Event im Sinne des „Ankommen, hinsetzen, unterhalten, Nahrung zu sich nehmen, unterhalten, verabschieden, Mehrwert mitnehmen“! Sprich, es ist ein super Networking wie du es bereits aus den vergangenen Treffen kennst. 🙂 Behaupte jetzt nichts falsches. 😉
Schlafen? Ja, generell Montag bis Freitag von ca. 22:30 Uhr bis 05:55 Uhr. Samstag und Sonntag je nach Wetter und Sonneneinstrahlung auch mal länger, aber grundsätzlich passe ich ganz gut ins Land der Frühaufsteher. Das frühe Aufstehen ist aber eher dem Schulbeginn zu verschulden und Little Eisy soll nicht einsam aufwachen. 🙂
Die Motivation für die Projekte ziehe ich aus der gesamten Arbeit, der Familie, den Mitarbeitern und allen die meine Projekte täglich besuchen und nutzen. Ich pflege eisy.eu nun seit Dezember 2007 aktiv und habe 2005 / 2006 erstmals einen eisy-Blog gestartet der aber heute nicht mehr existiert. „eisy“ ist also älter als das Weblog auf der eu. Spaß macht es heute mehr als damals, denn heute wird das Projekt aktiv besucht. 🙂 Das motiviert sehr und wenn ein guter Austausch via Twitter und Facebook noch hinzu kommt, macht der Job gleich doppelt Spaß. Zudem interessiere ich mich für die Themen meiner Projekte und habe mit vielen Themen auch im Privatleben direkt zu tun. Somit ist es für mich nicht schwer Motivation zu finden. Schlechte Tage, manchmal sogar ganz trockene Wochen habe ich aber auch. Wer hat die nicht? 🙂

Es ist wirklich ein klasse Networking-Event und ich freue mich schon auf die Weihnachtsfeier, du hast ja auch Glühwein versprochen 😉
Erst gestern habe ich mir deine Anfänge auf eisy.eu angesehen. Damals hast du unter anderem auch über dein Abend-Fernsehprogramm geschrieben: Schlag den Raab vs. DDR-Erotik 😉 Kommentare waren damals noch Mangelware, mittlerweile hat sich das stark geändert und dein Blog hat eine große Bekanntheit erreicht. Wie beurteilst Du die Entwicklung des Affiliate Marketings im Allgemeinen: Was hat sich in den letzten 12 Monaten für Affiliates und Merchants geändert und was würdest Du Dir für die Zukunft von beiden Parteien wünschen?

Hör doch auf so alte Sachen auszugraben. Das Abendprogramm gehörte zum Traffic-Programm und damals hat das gut funktioniert. Damals hatte ich aber auch noch AdSense auf eisy.eu und somit musste ich Traffic generieren, den ich heute nicht mehr brauche. Was will man da auch noch kommentieren. 😉 Der Blog hat sich wirklich sehr stark verändert aber ich habe – zugegeben – auch haufenweise blöde Fehler auf eisy.eu gemacht. Le(e)(h)rgeld muss wohl jeder zahlen auch wenn ich der Meinung bin, langsam aber sicher genug davon gezahlt zu haben.
Affiliate-Marketing im Allgemeinen hat sich in den letzten 12 Monaten sehr gut entwickelt. Langsam wird die Geschichte immer transparenter für Unternehmen, die Interesse daran haben selbst ein Partnerprogramm zu starten. Webworker die als Affiliate ihr Geld verdienen möchten haben auch mehr Anlaufstellen. Man spricht mehr über Affiliate-Marketing und nimmt das Thema bzw. die Branche endlich ernst. Ich freue mich besonders darüber, langsam wieder mehr Zuwachs bei Lifetime-Vergütungen zu erkennen. Wenn dieses Modell in Zukunft weiter wächst, bin ich tatsächlich sehr zufrieden.
Ausruhen darf sich die Branche aber nicht. Weiterhin stehen wir alle vor dem großen Problem mit dem Betrug. Wie oft wird wohl ein Radierer genommen und schwups, da ist eine Provision weg. 😉 Die ganzen Postview-Sachen, also die getarnten Cookie-Dropping-Kampagnen, Sachen die gern wieder verschwinden können. Für solches Marketing gibt es einen TKP, da muss kein Lead und kein Sale herhalten und kein Cookie anderer Affiliates geschluckt werden. Will ich aber gar nicht weiter ausbreiten. Betrug existiert in jeder Branche und im Affiliate-Marketing fehlt halt weiterhin die Transparenz in Netzwerken. Erst kürzlich schrieb ich wieder über zweideutige Begründungen bei Stornos und darüber, diese Stornos als Affiliate nicht nachvollziehen zu können. Meckern wir aber nicht nur in diese Richtung, denn Merchants haben auch ihre Kämpfe zu kämpfen. Brand-Bidding, unerlaubtes generieren von Leads und Sales mittels alten, oder Offline-Gutscheinen usw. Ein Rundumschlag kann in jede Richtung gemacht werden. 😉 Na ja, der Arbeitskreis wird‘s richten.

Ok, mit der Antwort hast du gleich zwei meiner fein säublich recherchierten Fragen gekillt 😉 Aber da du den Arbeitskreis gerade ins Spiel bringst, gehen wir zum Thema Customer Journey über. Das Thema wird in letzter Zeit immer präsenter: Ein Sale wird an alle am Kaufprozess beteiligten Parteien nach einer bestimmen Gewichtung vergütet. Affiliates müssten sich in Zukunft also auch mit 1/3 oder 1/5 Sales anfreunden. Last-Cookie-Wins oder Customer Journey?

Customer Journey, interessant! Fraglich ist bei diesem System der Preis den man bezahlt. Denn wirklich gute Content-Affiliates die durch Ratgeber-Portale, gute Info-Seiten, umfangreiche Testberichte etc. wahre Überzeugungsarbeit leisten und sich Sales und Leads durch echte Arbeit verdienen, haben mit Sicherheit wenig Interesse daran, den Sale mit einem AdWords-Affiliate zu teilen der nur eine Anzeige schalten braucht. 😉 Nur um dies Mal überspitzt darzustellen, denn AdWords ist auch kein Kinderspiel. Doch die Überzeugungsarbeit usw. ist halt deutlich geringer. Kommt der User beim AdWords-Affiliate vorbei, wird er dort für den Merchant sensibilisiert. Recherchiert er weiter und landet dann in einem Testbericht von einem Content-Affiliate, könnte dieser die Überzeugung liefern die den Kauf verursacht. 2/3 sollten dann beim Content-Affiliate landen. Mehr als 2 Personen würde ich nie an einem Sale beteiligen. Warum sollte der erste von drei Affiliates noch was bekommen, wenn der Kunde erst zwei Etappen später endlich einen Abschluss tätigt? Insgesamt stehen wir mit Last-Cookie-Wins nicht vor einer falschen Verteilung und mit Customer Journey auch nicht. Recht macht man es niemals allen Leuten solange man nicht allen 100% (geht natürlich nicht) auszahlt. An diesem Umstand dreht auch ein Arbeitskreis (wann arbeitet der?) nichts.
Ich bleib gern beim Last-Cookie-Wins Prinzip, sehe Postview als abgeschafft an und träume von transparenten Netzwerken mit fair arbeitenden Agenturen und Merchants. Ist mir viel mehr wert als die  Zerlegung von Vergütungen.

Die Gewichtung der einzelnen Partner sollte jeder Merchant für sich selbst einstufen. Allerdings würde dies aus meiner Sicht einen Schritt weg von mehr Transparenz für Affiliates bedeuten.
Ich stimme Dir gerne zu, dass Content-Affiliates hilfreiche Überzeugungsarbeit am Endkunden für den Merchant leisten. Bis zu einem funktionierenden Content-Projekt kann es aber ein weiter Weg sein, insbesondere für Neulinge in der Materie. Manuel von Xdreams hat letzten Monat das Thema „Affiliate Marketing Mindset“ aufgegriffen. Wie stehst du zu dem Thema, wie sind deine Erfahrungen und ist das Thema aus der Sicht „älterer“ Branchen nicht schon ein alter Hut?

Was Manuel da schreibt, ist die Quelle überhaupt, wenn jemand demotiviert eine Anfrage stellt warum er kein Geld verdient und ob Affiliate-Marketing wirklich so schwer ist, oder man sich nur zu ungeschickt anstellt. Fortgeschrittene Affiliates lesen sowas auch gern, denn schon beim ersten lesen merkt man die Veränderungen der Gedanken. Ja, eine echte Hirnwäsche die Manuel da betreibt. 🙂 Im Ernst, ich unterschreibe seinen Beitrag komplett und brauche diesem auch nichts hinzufügen.
Keiner schafft es ein jedes Projekt (groß, klein wie auch immer) von Beginn an sofort immer mit Erfolg zu gießen. Manchmal meint man auch man könne ein erfolgreiches Prinzip 1:1 auf ein neues Projekt umschlagen. Tja, die Rechnung ohne das neue Projekt gemacht! 😉 Die Probleme kennt man aus vielen Bereichen im Leben. Nirgendwo stehen die Motivation und der Erfolg immer auf oberster Ebene. Wäre auch irgendwie schlimm. Über was sollten wir dann noch nachdenken. Ein alter Hut ja, aber in einer jungen Branche und aktueller als eh und je.

Um solche Projekte erfolgreich zu machen, gehört in der Regel jede Menge Google-Traffic dazu. Mittlerweile rückt aber auch die Konkurrenz ins Rampenlicht: Zuerst der Suchmaschinen-Deal von Bing und Yahoo, jetzt kooperiert Bing auch mit Facebook. Siehst Du für Bing langfristig eine Chance sich am deutschen Markt gegen Google durchzusetzen bzw. eine ähnlich hohe Relevanz zu erzielen? Beziehst Du bei Deinen eigenen Projekten Bing aktiv mit ein oder „optimierst“ Du nur für Google?

Ja, es ist wirklich schwer ein erfolgreiches Content-Projekt zu erstellen, welches am Ende im Affiliate-Marketing gute Verdienste einfährt und nebenbei auch noch wirklich Spaß macht. Wie gesagt, ich achte bei diesen Dingen auch auf meine eigenen Interessen und das macht es mir irgendwie leichter. Trocken vor mir her arbeiten mache ich nicht gern.
Bing ist klasse und Yahoo! ist weiblich. 🙂 … Ich mag die beiden Suchmaschinen und habe in der Vergangenheit immer auch auf Yahoo! geachtet. Heute beachte ich aber auch Bing. Wobei ich für diese Suchmaschinen keine weiteren Maßnahmen treffen muss, die nicht auch für Google von Bedeutung sind. Einfach für Menschen lesbare Inhalte liefern, die interessant sind und Links verursachen. Wenn kein Erfolg kommt, einfach mal Fridaynite fragen oder sein SEO Buch lesen. 😉
In den nächsten 12 Monaten sehe ich Bing am Markt weiter Boden gutmachen bzw. weiter Google die Marktanteile abknabbern. Wie weit es Bing tatsächlich schafft wird man sehen. Warten wir es ab. Ich würde mich freuen wenn meine derzeit 4 – 7 Prozent Traffic aus Bing, in Zukunft mal 15 bis 25 Prozent wären. Es ist ein guter Weg den Microsoft eingeschlagen hat. Vielleicht schaffen sie es nun endlich, nach Live.com und anderen Versuchen, auch im Internet mit einer Suchmaschine zu glänzen. Überholen wird Bing jedoch den Marktführer nicht.
Bzgl. Facebook: im Ernst, die interne Suche ist doch Quatsch. 🙂 Also mir gefällt die nicht und ich weiß auch nicht, ob Facebook am Suchmaschinen-Markt jemals ein ernstes Wort mitreden kann. Ich sehe Facebook eher in fünf Jahren stark geschwächt und von einem wieder besseren Netzwerk überholt.

Dann bleiben wir noch kurz in der Zukunft und schauen in die Glaskugel: Wagst du den Blick und beschreibst, wie du dir Affiliate Marketing in 10 Jahren vorstellst? Siehst du einen Trend zur Professionalisierung bzw. unternehmerischen Organisation von Affiliates?

Ich glaube Lifetime wird sich im Affiliate-Marketing als Vergütung der Sales weiter durchsetzen. Affiliate-Agenturen werden Inhouse-Partnerprogramme bzw. kleine Inhouse-Netzwerke aufsetzen und ihre Kunden unter eigenem Dach betreuen ohne dafür eines der großen Netzwerke nutzen zu müssen. Der Pool an Affiliates wird dann bereits ausreichend sein und via Social Media und E-Mail-Marketing sind neue Affiliates schneller gefunden als in der Gegenwart. Durch die Inhouse-Lösungen werden Merchants auch mehr Treue zu den Agenturen beweisen, was eine Zusammenarbeit auf Dauer deutlich angenehmer macht. Der Markt wird insgesamt professioneller da man mehr Abstand zu den doch recht steifen Netzwerken gewinnt. Vertrauen wird größer, da Kooperationen kleinere Distanzen haben. Affiliates, Agenturen und Merchants arbeiten deutlich enger zusammen. Wo man dann auch beim „anlernen“ von jungen Affiliates wäre. Ein Trend der kommen wird – nicht erst in zehn Jahren – zumindest da bin ich mir ziemlich sicher. Alles andere bleibt Spekulation basierend auf einem großen Funken Hoffnung. 🙂

Mehr Vertrauen und eine engere Zusammenarbeit aller Parteien hören sich gut an. Die Kehrseite deiner Prognose wäre eine rückläufige Bedeutung der Netzwerke. Aber durchaus ein sehr realistische Einschätzung, wie ich finde. Als Affiliate Marketing Agentur sind wir natürlich immer an Affiliates für unsere Partnerprogramme interessiert. Daher ist es mir eine besondere Freude dein neustes Projekt www.affiliate-newsletter.net anzuteasern. Erzähl doch mal 😉

Wenn auf einer neuen Ebene die Zusammenarbeit wächst, ist es nicht schlimm wenn eine andere Ebene langsam rückläufig wird. Die Netzwerke haben seit vielen Jahren die Gelegenheit etwas für die Branche zu unternehmen. Tun sie das nicht, gehen sie eigentlich aus freien Stücken. Leider verlangen viele immer konstruktive Kritik um weiter zu kommen. Doch mal ehrlich: Warum sollten wir Affiliates, genau wie Merchants, immer mit Kritik die Netzwerke antreiben? Meiner Meinung müssen sie es schaffen auch aus eigenen Stücken voran zu kommen. Mir schmiert auch keiner meine Brote.
Mein neues Projekt „Affiliate-Newsletter.net“ ist ein ganz einfaches und uraltes Prinzip der Kommunikation. Der Newsletter ist für Affiliates, Agenturen, Netzwerke und Merchants. Darüber werden Themen, Diskussionen, News aber auch Neustarts und Events verbreitet. Der Newsletter wird „einsam“ also ohne Werbepartner versendet oder mit Werbepartnern. Werbepartner kann man von jeder Ausgabe werden, auch wenn ich derzeit noch gar keine genauen Konditionen festgelegt habe. Erst muss der Pool mit den Empfängern wachsen. Heute gestartet und derzeit sind etwas mehr als 30 Empfänger in der Datenbank. Ich importiere keine anderen Adressen weil ich ohne Leichen beginnen möchte. Von 0 auf 100 sozusagen, wobei ich bei 100 keinen Stop erhoffe.
Es gibt derzeit ja kaum Quellen als Abo um sich über aktuelle Bewegungen in der Branche zu informieren. Karsten macht da zwar mit seinem Newsletter schon einen sauberen Job, aber ist dies nicht der Stil den ich immer suchte. Von daher sehe ich ausreichend Platz um einem weiteren Newsletter neben ihm eine Existenzberechtigung zu bieten. Wie der Affiliate-Newsletter am Ende genau wird, zeigt sich in den kommenden Wochen. Jetzt muss ich erst Empfänger finden die wirklich daran interessiert sind und auch gut auf neue Partnerprogramme reagieren. Denn ab dann ist der Newsletter auch Werbepartnern eine gute Quelle für neue Partnerschaften mit Affiliates. Danke auf jeden Fall für die Möglichkeit den Newsletter hier zu erwähnen. 🙂

Sehr gerne! Wir sind ja auch immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten Affiliates kennen zu lernen, daher bin ich sehr gespannt, was sich durch dein neues Projekt auftun wird.

Sooo, ein großes Lob an alle, die bis hierhin durchgehalten haben. Abschließen möchte ich mit einer Frage, die dir bekannt vorkommen sollte 😉 Erzähl doch mal was über Deine Frau und deine schrecklichsten Erlebnisse im Kindergarten? 😉
Du nennst meine Frau in einem Satz mit meinen schrecklichsten Erlebnissen im Kindergarten. Das ist sehr mutig von dir, gerade jetzt wo Google meine Frau doch als „Iron Betty Schmidt“ übersetzt. Über meine Frau – also Frau Eisy aka TinaXS – könnte ich sicher sehr viel erzählen. Nur wollen die Leser des Interviews auch irgendwann noch ihre Anmeldungen bei allen projecter Kunden durchführen und aktiv Sales und Leads generieren. Daher sei so viel gesagt: Sie ist eine sehr gute Texterin und Autorin, sowie die beste Frau. 🙂
Bzgl. des Kindergartens kann ich nur eines sagen: Wer die Chance hat dort zu sein, sollte für immer bleiben. Es ist eine der schönsten Zeiten im Leben! Schrecklich ist das mit Sicherheit nicht gewesen. Sonst würde ich mich an eines dieser schrecklichen Erlebnisse bestimmt erinnern. Fällt mir aber leider nichts ein. 😉
Ich danke dir für das prima Interview und allen Lesern fürs lesen!

Das nehme ich gerne als Schlusswort und bedanke mich bei dir für deine Zeit und deine ausführlichen und ehrlichen Antworten. Vielen Dank!

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9 Kommentare
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Patrick
Patrick
vor 13 Jahren

Habe selten so lange Fragestellungen in einem Interview gesehen 😀
Sehr gut, sehr interessant!
VG
Patrick

Christian Schlender
Christian Schlender
vor 13 Jahren

Super Interview, tolle + ausführliche Antworten vom eisy wie man es von ihm „gewohnt ist“. Nur die Anzahl der Smilies, ohh mein Gott 🙂

Simon
Simon
vor 13 Jahren

So viele Smiley passieren, wenn man ein Interview über Skype führt 😉

Andreas
Andreas
vor 13 Jahren

Ich glaube ein breiteres Template Format wäre ein wenig dienlicher bei einer gewissen Fülle an Content. Die vielen Smileys fand ich jetzt auch nicht sooo prickelnd. Ansonsten aber ein interessantes Interview.

iffiliate
iffiliate
vor 13 Jahren

Sören, hattest du Langeweile 😉 ???
Extrem ausführlich, aber trotzdem sehr interessant.
Freue mich schon auf weitere tolle Updates im Premium-Bereich und natürlich auf die Weihnachtsfeier 🙂

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