SEM Grundlagen: SEO & SEA einfach erklärt
Wer heutzutage online gefunden werden will, kommt um eine gute Positionierung bei den Suchmaschinen nicht herum. SEM mit seinen zwei Teilbereichen SEO und SEA bietet verschiedene Ansätze, um auf den Suchergebnisseiten ganz oben zu landen. Wir klären im folgenden Artikel: Was sind SEA und SEO überhaupt? Worin unterscheiden sie sich? Welche Vor- und Nachteile bergen die jeweiligen Strategien, wann lohnt sich was und macht es Sinn, in beide Ansätze parallel zu investieren?
Was ist SEM?
Search Engine Marketing (SEM, dt. Suchmaschinenmarketing), ist ein Teilbereich im Onlinemarketing, der darauf abzielt die Sichtbarkeit von Webseiten in Suchmaschinen zu erhöhen und damit Klicks zu generieren. Das Suchmaschinenmarketing gliedert sich in zwei Bereiche: die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Suchmaschinenwerbung (SEA).
Im europäischen Raum liegt aufgrund der starken Verbreitung der Fokus vor allem auf der Suchmaschine von Google. Daneben finden sich aber auch noch weitere Suchmaschinen, wie Bing, Yahoo oder DuckDuckGo.
Das Wichtigste rund um SEO auf einen Blick
Definition: Was ist SEO?
SEO steht für Search Engine Optimization, auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung, und umfasst sämtliche Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen. Der Begriff „organisch“ bezieht sich in diesem Zusammenhang darauf, dass diese Suchergebnisse natürlich und ohne weitere Kosten pro Klick erreicht werden. Durch die Optimierung von Inhalten, Struktur, User-Experience und technischen Aspekten einer Webseite können verbesserte Platzierungen in den Suchergebnissen erreicht werden, was wiederum die Klickwahrscheinlichkeit erhöht und damit den Traffic steigert.
Grob lassen sich die Optimierungsmaßnahmen im SEO in zwei Bereiche einteilen:
- On-Page-Optimierung: bezieht sich auf alle Maßnahmen, die direkt auf der Website vorgenommen werden können, bspw. Meta-Tags, Textinhalte, interne Verlinkung oder Optimierung der Ladezeiten.
- Off-Page-Optimierung: umfasst alle Maßnahmen außerhalb der eigenen Website. Dabei steht vor allem der Aufbau von Backlinks im Fokus.
Neben dem der klassischen Suchmaschinenoptimierung, gibt es auch spezielles SEO für andere Plattformen, wie YouTube, Amazon oder TikTok.
Vorteile SEO
- SEO bildet die Basis: Erst wenn eine Webseite richtig optimiert ist, können weitere Maßnahmen wie SEA oder Social Media Ads richtig greifen. Potenzielle Kund*innen, die über Anzeigen gewonnen werden, konvertieren besser, wenn auch die Webseite entsprechend optimiert ist, was eine zentrale Aufgabe des SEOs ist.
- Optimierung für Nutzer*innen: Auch wenn es Suchmaschinenoptimierung heißt, kommen die Optimierungsmaßnahmen in erster Linie auch den Nutzer*innen zugute. Nicht selten betont Google, dass der Nutzen für die User*innen in Bezug auf SEO-Maßnahmen im Vordergrund stehen sollte.
- Langfristige Effekte: SEO-Maßnahmen stehen in einem langfristigen Kontext und erzielen nachhaltige Erfolge. Anders als bei SEA müssen organische Suchergebnisse nicht kontinuierlich mit einem Werbebudget gefüttert werden.
- Keine Kosten pro Klick: Dieser Vorteil liegt auf der Hand. Dennoch ist zu beachten, dass auch SEO nicht kostenlos ist, denn in SEO muss Arbeit investiert werden.
- Abbildung nicht-kommerzieller Suchanfragen: Nicht bei jeder Suchanfrage werden bezahlte Anzeigen ausgespielt (bspw. bei gewissen informativen Suchen). Organische Ergebnisse gibt es jedoch immer. Wer hier nur auf SEA setzt, läuft Gefahr, wichtigen Traffic zu ignorieren.
Nachteile SEO
- SEO-Prozess ist nicht in einem Rutsch erledigt: Wer glaubt, sich nur einmal mit dem Thema SEO auseinandersetzen zu müssen und es dann getrost für immer vergessen zu können, ist leider schlecht beraten. Auch wenn SEO-Maßnahmen nachhaltige Effekte erzielen können, handelt es sich dennoch um einen dynamischen Prozess, der kontinuierlich betrachtet werden sollte.
- Nicht auf Knopfdruck auf Platz eins der Rankings: SEO ist ein Zusammenspiel aus vielen verschiedenen Faktoren und erfordert Anstrengung sowie Ausdauer. Einen magischen Hebel oder Knopf, um gute Rankings zu erzielen, gibt es leider nicht.
- Schwerere Messbarkeit: Aufgrund der Vielzahl an Einflussfaktoren ist es in der Suchmaschinenoptimierung oft nicht leicht zu sagen, welche konkrete Maßnahme zu welchem Erfolg geführt hat. Dennoch sei auch zu erwähnen, dass SEO kein Unterfangen ist, was im Blindflug manövriert werden muss. Zahlreiche Tools bieten die Möglichkeit, wichtige KPIs in Bezug auf SEO zu tracken.
Wichtige Kennzahlen im SEO
- Organischer Traffic: Anzahl der User, die über unbezahlte Suchergebnisse auf die Website gelangen.
- Click-Through-Rate (CTR): Prozentsatz der Nutzer, die auf ein Suchergebnis klicken, nachdem sie es in den Suchergebnissen gesehen haben.
- Bounce Rate: Prozentsatz der Besucher, die die Website nach dem Ansehen nur einer Seite wieder verlassen.
- Backlinks: Anzahl und Qualität der externen Links, die auf die Website verweisen.
Das Wichtigste rund um SEA auf einen Blick
Definition: Was ist SEA?
SEA steht für Search Engine Advertising, auf Deutsch Suchmaschinenwerbung, und umfasst bezahlte Werbeanzeigen, die in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt werden. Diese Anzeigen erscheinen meist oberhalb oder unterhalb der organischen Suchergebnisse und werden auf Basis von Geboten für bestimmte Keywords geschaltet. Unternehmen zahlen für jeden Klick auf ihre Anzeige (Pay-per-Click).
Welche Darstellungsformen gibt es?
Neben den klassischen Text-Anzeigen gibt es im Rahmen von SEA verschiedene andere Darstellungsformen:
- Shopping-Anzeigen: Zeigen Produkte mit Bild, Preis und Details direkt in den Suchergebnissen.
- Display-Anzeigen: Bild- und Banneranzeigen werden in verschiedenen Größen und Formaten auf Webseiten, in Apps und auf YouTube ausgespielt.
- Video-Anzeigen: Besonders beliebt auf Plattformen wie YouTube, bieten eine visuelle und interaktive Methode, um potenzielle Kunden zu erreichen.
- App-Anzeigen
Anzeigen zur Bewerbung von Apps, die u.a. gezielt auf die Installation von mobilen Apps auf iOS- und Android-Geräten abzielen
Der Einfluss von Qualitätsfaktoren
Die Qualität einer SEA-Anzeige wird nicht nur durch das Gebot bestimmt, sondern auch durch verschiedene Qualitätsfaktoren. Diese umfassen:
- Relevanz der Anzeige: Wie gut passt die Anzeige zu den gesuchten Keywords?
- Nutzererfahrung auf der Zielseite: Bietet die Zielseite dem Nutzer relevante und nützliche Informationen?
- Erwartete Klickrate: Wie wahrscheinlich ist es, dass Nutzer auf die Anzeige klicken?
Suchmaschinen wie Google bewerten diese Faktoren und vergeben einen Qualitätsfaktor. Dieser beeinflusst direkt:
- Die Position der Anzeige in den Suchergebnissen
- Die Kosten pro Klick
Eine hohe Qualität kann also dazu führen, dass Anzeigen weiter oben erscheinen und gleichzeitig weniger kosten.
Optimierungsmöglichkeiten
Um das volle Potenzial von SEA auszuschöpfen, gibt es zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten. Dazu gehören unter anderem:
- Einsatz von smarten Gebotsstrategien und KI-unterstützten Kampagnenformaten
- Anzeigenoptimierung & Testung
- Monitoring und Anpassungen in Bezug auf Budget und Kampagnenziele
Vorteile SEA?
- Schnelle Traffic-Steigerung: Schaltest du Werbeanzeigen, werden diese innerhalb kürzester Zeit ausgespielt. Somit ist es möglich, deine potenziellen Kund*innen direkt und schnell zu erreichen.
- Prominente Platzierung: Google & Co. möchten natürlich Geld verdienen, das tun sie insbesondere durch Werbeanzeigen. Daher haben auch die Suchmaschinen ein Interesse, dass Anzeigen geklickt werden und platzieren diese unter anderem gut sichtbar in „bester Lage“ weit oben.
- Gezieltes Targeting: Du kannst deine Zielgruppe sehr präzise nach Keywords, Standort, Sprache, Tageszeit und weiteren Kriterien ansprechen. So erreichst du User*innen genau dann, wenn sie aktiv nach deinen Produkten oder Dienstleistungen suchen.
- Ausgleich zu organischen Suchergebnissen: SEA kann auch eine attraktive Ergänzung zu SEO sein, wenn die organischen Rankings für wichtige Keywords (bislang) nicht die gewünschte Position erreicht haben.
- Kontrolle & Flexibilität: Es steht dir jeder Zeit frei, deine geschalteten Kampagnen zu pausieren oder anzupassen. Somit hast du jederzeit Kontrolle über deine Maßnahmen und deine Kosten.
- Messbarkeit: Die klare Gegenüberstellung von Budget mit den verschiedenen Kennzahlen, die zu den Anzeigen ausgegeben werden, ermöglicht eine detaillierte Analyse deiner SEA-Maßnahmen.
Nachteile SEA
- Bei Pausierung kompletter Traffic-Stop: Die Rechnung an der Stelle ist einfach. Stoppst du deine Kampagnen, werden diese nicht weiter ausgespielt und genieren keinen weiteren Traffic.
- Kontinuierliches Budget notwendig: Damit der erste Punkt nicht eintritt, ist ein ständiges Budget notwendig.
- Erfolg kommt nicht von allein: Einfach nur blind Budget in Werbeanzeigen zu stecken, ist oftmals nur wenig vielversprechend. Auch SEA-Anzeigen müssen mit Bedacht gewählt, optimiert und verwaltet werden.
Wichtige Kennzahlen im SEA
- Kosten pro Klick (Cost per Click, CPC): Betrag, den ein Werbetreibender für jeden Klick auf eine Anzeige zahlt.
- Konversionsrate (Conversion Rate, CR): Prozentsatz der Nutzer, die nach dem Klick auf die Anzeige eine gewünschte Aktion durchführen (z. B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen).
- Kosten pro Konversion (Cost per Conversion, CPA): Kosten, die anfallen, um eine einzelne Konversion zu erzielen.
- Return on Ad Spend (ROAS): Verhältnis von Umsatz zu den Werbekosten, gibt an, wie viel Umsatz pro investiertem Werbeeuro erzielt wird.
- Profit on Ad Spend (POAS): POAS gibt an, wie viel Gewinn für jeden investierten Euro in Werbung erzielt wurde.
- Qualitätsfaktor: Bewertung durch die Suchmaschine, basierend auf der Relevanz der Anzeige, der Nutzererfahrung auf der Zielseite und der erwarteten Klickrate.
SEO vs. SEA? Was ist besser?
Tatsächlich gibt es in der Form kein „besser“. Sowohl SEA als auch SEO bergen jeweils Vor- und Nachteile in sich. Welche Strategie nun verfolgt werden soll, hängt insbesondere von den eigenen Unternehmenszielen ab. Während sich SEA besonders für kurzfristige Erfolge anbietet, fährt man mit dem SEO-Ansatz eine nachhaltige Strategie.
Die Frage nach dem „entweder oder“ ist jedoch bei genauerer Betrachtung eher kontraproduktiv. Wie sich bereits in den aufgeführten Vor- und Nachteilen gezeigt hat, ergänzen sich SEA und SEO ziemlich gut. Die Synergieeffekte beim Einsatz beider Varianten sind vielfältig. In der Praxis hat sich schon des Öfteren gezeigt, dass in dem Zusammenhang 1 + 1 = 3 sein kann. Denn die beiden Disziplinen können voneinander profitieren und somit zusammen in Summe mehr Traffic generieren, als jeder der zwei Varianten für sich allein.
Um etwas konkreter zu werden, wenn die Rede von Synergieeffekten ist: Keywords sind ein grundlegender Aspekt sowohl für SEA als auch für SEO. Der Aufwand einer Keyword-Recherche muss daher z.B. nur einmal betrieben werden und ist dann direkt nutzbar für beide Bereiche.
Auch SEA-Anzeigen können optimiert werden. Ein hilfreiches Instrument sind hier z. B. A/B-Tests: Welche Titel und Beschreibungen funktionieren besonders gut? Solche und weitere Informationen helfen auch im SEO weiter.
Bei erfolgreicher Umsetzung besteht sogar die Möglichkeit, dass du sowohl als Anzeige erscheinst als auch als Snippet in den organischen Ergebnissen. Multi-Listings steigern die Präsenz auf den Suchergebnisseiten und das wirkt sich positiv auf das Branding sowie die Sichtbarkeit aus. Außerdem erhöht sich so auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer*innen auch wirklich durch einen Klick auf die eigene Webseite gelangen.
Ein weiterer Punkt, den wir nicht vergessen wollen und welcher schon bei den SEO-Vorteilen kurz angerissen wurde, ist die Tatsache, dass eine SEO-optimierte Seite auch in den Anzeigen besser performt. Ist eine Seite entsprechend optimiert, hat das Auswirkungen auf den Qualitätsfaktor, der von Google für die Ausspielung der Suchanzeigen berücksichtigt wird. Somit können nicht nur die Positionen in den Anzeigen besser ausfallen, sondern auch die Klick-Preise reduziert werden.
Bei einer Hybrid-Strategie muss übrigens nicht alles immer unter Volllast laufen. Je nach Bedarf und Situation kann der Fokus zwischen SEO und SEA variieren, wie unsere Kolleg*innen von morefire hier anschaulich erläutern.
Fragen zum Start an unsere Specialists
Worauf sollte man achten, wenn man mit SEO starten möchte?
Zuerst sollte sichergestellt werden, dass deine Website von Google & Co. gecrawlt und indexiert werden kann. Das Anlegen einer Sitemap hilft dabei, den Suchmaschinen die relevanten Seiten zu zeigen. Mit der Google Search Console lässt sich zudem leicht überprüfen, welche Seiten bereits erfasst wurden. Ebenso lohnt sich zu Beginn ein fundiertes SEO-Audit – so lassen sich technische Hürden, Potenziale und Schwachstellen systematisch aufdecken. Wichtig ist außerdem, zu verstehen, wonach User*innen konkret suchen (Stichwort: Keyword-Recherche) und wie du den bestmöglichen Content dazu liefern kannst.
Worauf sollte man achten, wenn man mit SEA starten möchte?
Wer mit SEA starten möchte, sollte zunächst klare Ziele definieren, die über reine Umsatzzahlen hinausgehen und z. B. Wachstum oder Neukundengewinnung umfassen. Die Zielgruppe muss genau analysiert und segmentiert werden, etwa nach Standort, Interessen und Verhalten, wobei Unterschiede zwischen Online- und Offline-Kunden beachtet werden sollten. Eine kontinuierliche Auswertung und Analyse der Kampagnendaten ist essenziell, um die Performance zu bewerten und die Maßnahmen stetig zu optimieren. Dabei ist es wichtig, verschiedene Ansätze zu testen, da es kein allgemeingültiges Erfolgsrezept gibt. Besonders entscheidend ist ein sauberes Tracking, das Transparenz über den Erfolg der Kampagnen schafft und hilft, das Budget effizient einzusetzen.
Solltest du Unterstützung für dein SEA oder SEO benötigt, dann schreib uns gerne an!
Die Suche der Zukunft – Wie KI die Suche verändert
Seit jeher dominierte Google mit seiner klassischen Suche den Suchmaschinenmarkt. Doch nun gibt es seit ein paar Jahren neue Bewegungen. Künstliche Intelligenz verändert große Bereiche der digitalen Welt und somit auch die Suche.
Immer mehr KI-Chat-Bots, wie ChatGPT oder Perplexity, zeigen eindrucksvoll, welche Möglichkeiten die neue Technologie bieten kann. Demnach wird die Suche der Zukunft mehr Kontext berücksichtigen und auch auf spezifische Rückfragen eingehen können. Auch die Bilder- sowie Sprachsuche könnten weiter an Bedeutung gewinnen.
Vieles ist aktuell noch Neuland und auch die großen Anbieter experimentieren nach wie vor viel herum (bspw. Google AI Mode und SearchGPT). Es ist daher wichtig hier up to date zu bleiben und nicht den Anschluss zu verlieren.
Tipp: Abonniert unseren Newsletter, dort halten wir euch immer auf dem Laufenden, über die aktuellsten News in der Suchmaschinenwelt und vieles mehr.
Key-Takeaways – SEM, SEO & SEA:
- SEM (Suchmaschinenmarketing) als ein Teilbereich des Onlinemarketings: umfasst die Bereiche SEO und SEA
- SEO (Suchmaschinenoptimierung): Steigerung der Sichtbarkeit in organischen Suchergebnissen durch Optimierung der Website.
- Vorteile:
- Langfristige Effekte ohne laufende Kosten pro Klick
- Schafft Basis für alle anderen Marketing Kanäle durch verbesserte User-Experience
- Deckt nicht-kommerzielle Suchanfragen ab
- Vorteile:
- SEA (Suchmaschinenwerbung): Bezahlte Werbeanzeigen in Suchergebnissen basierend auf Geboten
- Vorteile:
- Schnelle Traffic-Steigerung: Anzeigen werden sofort ausgespielt.
- Starke Kontrolle und Flexibilität: Kampagnen können jederzeit angepasst oder pausiert werden.
- Gute Messbarkeit: Klare Analysen und Berichte über Kosten und Leistung der Anzeigen.
- Vorteile:
- Keiner der Ansätze ist per se besser oder schlechter, Entscheidung abhängig von eigenen Zielsetzungen
- KI-Tools bringen neuen Wind in den Suchmaschinenmarkt, Veränderungen müssen stets im Blick behalten werden.
Schöner Beitrag, hat sich wirklich gelohnt sich diesen einmal komplett durchzulesen. Werde mir jetzt andere Beiträge aus dem Blog anschauen.
Beste Grüße,
Maik Schugt
Herzlichen Dank für das positive Feedback. Viel Spaß noch auf unserem Blog. Beste Grüße, Jakob.
Hallo Jakob,
sehr aufschlussreicher Artikel zu SEO und SEA. Ich finde, du hast die Vor- und Nachteile der beiden Ansätze sehr gut dargestellt. Ich bin der Meinung, dass man beide Ansätze in seine Strategie integrieren sollte. Zu diesem Thema habe ich auch kürzlich einen interessanten Beitrag gefunden, der die Vorteile einer Kombination von SEO und SEA aufzeigt. Ein Vorteil war, dass zum Beispiel teure SEA Keywords durch SEO abgedeckt werden können. Dabei muss man aber natürlich auch die zu erwartenden Kosten einer SEO-Optimierung berücksichtigen.
Viele Grüße
Katrin
Hallo Katrin,
freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat!
Viele Grüße aus Leipzig, Jakob